Beschreibung |
Satsukis und Maes Vater hat ein wunderschönes Haus auf dem Land gekauft, in das
es jetzt gilt einzuziehen. Trotz einiger baufälliger Eigenheiten, die
komischerweise keinem sonderlich stören, scheint das Haus die drei Racker (ja,
der Vater ist auch noch etwas verspielt) sofort anzusprechen und auch die
Staubgeister, die bis jetzt das leerstehende Haus bewohnten, bringen eher
Heiterkeit, als dass sie die Drei wieder verjagen könnten.
Bleibt diesen also nichts anderes übrig, als selbst leise des Nachts zu verschwinden. Gibt ja noch andere
verlassene Häuser. Besonders beeindruckend ist auch der riesige alte Baum, der
hinter dem Haus wächst, doch Mae entdeckt schon bald beim Spielen neue
Attraktionen in Form eines kleinen flauschigen Etwas, das aus dem Nichts
auftaucht und auch genauso heimlich wieder verschwindet. Letztendlich zeigt es
ihr einen geheimen Gang, der zum mächtigen Stamm des großen Baumes führt. Als
das kleine Etwas in einem Loch des Stammes verschwindet und Mae ihm natürlich
folgt, trifft sie auf den Geist des Baumes Totoro, der sich im Stamm des Baumes
auf ein Nickerchen niedergelassen hat, wozu sich Mae gleich ebenfalls hinreißen
lässt.
Als
sie wieder aufwacht, liegt sie wieder ganz normal im Garten und von Totoro weit
und breit keine Spur. Hat sie das alles etwa geträumt, schließlich lässt sich
auch der Geheimgang nicht mehr auffinden, der zum Baumstamm führt. Im Laufe der
Zeit bekommt auch Satsuki Kontakt mit dem dicken Baumgeist, der den Kindern viel
von seiner Magie und seinem Zauber zeigt.
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